Projektentwicklung im sozialen und kirchlichen Segment

Die Professionalisierung des Immobilienmanagements schreitet im kirchlichen Bereich rasant voran und dynamisiert in zunehmendem Maße auch die Sozialwirtschaft. Wir von Kamel & Nadelöhr haben ein Prozessmodell entwickelt, dessen methodisches Vorgehen den Aktionsplan der Europäischen Union für ein nachhaltiges Finanzwesen unter Einbeziehung sämtlicher ESG-Kriterien inkludiert. Unsere Intension verfolgt den Ansatz, Nachhaltigkeit empirisch zu messen. Damit geben wir den Unternehmen ein faktenbasiertes Zahlenwerk an die Hand, mit dem die zukünftige Resilienz von Gebäuden geschaffen werden kann. Dabei bieten wir die gesamte Klaviatur aller Leistungsphasen aus einer Hand an!

1. Gesellschaftsgründung

Gemeinsam mit den Partnern wird zunächst eine Gesellschaft zur Projektentwicklung gegründet. Nach Abschluss des Projektes erfolgt deren Auflösung.

 

2. Strategieentwicklung mittels Nutzwertanalyse

Ein auf die Kirche speziell ausgelegtes methodisches Vorgehen, untersucht vier wesentliche Kriterien, die am Ende den Nutzwert der Immobilie bestimmen.

GEBÄUDEZUSTAND

Auflagenrisiko

Sanierungsstau

Zweitnutzungsmöglichkeiten

Architektonische Attraktivität

Ökologischer Reifegrad

GEBÄUDENUTZUNG

Auslastung

Warteliste

Zukunftsfähigkeit/Attraktivität

Personalbindung /-kapazitäten

Erweiterungsmöglichkeiten

GEBÄUDEWIRTSCHAFTLICHKEIT

Bruttorendite

Instandhaltung/Bauunterhalt

Betriebskosten

Strom/Heizung

Rückstellungen

TRANSAKTIONSKOMPLEXITÄT

Symbolische Bedeutung

Denkmalschutz

Finanzierungsbindung

Erbpacht/Grundbuchauflagen

Akzeptierte Ineffizienzen

3. Einbeziehung der ESG-Kriterien

Will man eine Immobilien im Bestand sanieren oder neu errichten, kann dies aus unserer Sicht nur unter Berücksichtigung des ESG-Kreislaufs geschehen. Vor allem dann, wenn Fremdkapital eine Rolle spielt.

Was wir unter den ESG-Kriterien verstehen, erfahren Sie hier!

 

4. Erstellung eines Finanzierungskonzeptes

Hierbei beleuchten wir zum einen das nicht-aggressive Kapital und auf der anderen Seite die langfristigen Partnerschaften.